Mit Unterstützung in die duale Ausbildung.
Neue Broschüre zeigt vielfältige Förderangebote.
Der Übergang von der allgemein bildenden Schule oder nach Vollzeitangeboten Berufsbildender Schulen in die berufliche Welt stellt alle, die daran beteiligt sind, vor große Herausforderungen. Die Jugendlichen selbst, deren Erziehungsberechtigte, beratende Lehrkräfte und andere Fachleute wichtiger Stellen, wie der Agenturen für Arbeit und Kammern: Es gilt, sich frühzeitig beruflich zu orientieren und dann einen geeigneten Ausbildungsbetrieb zu finden, der den eigenen Wünschen, Fähigkeiten und Vorstellungen entspricht. Die duale Berufsausbildung eröffnet dabei viele weitere Möglichkeiten der eigenen persönlichen und fachlichen Qualifizierung. Unser Bildungssystem ist so durchlässig wie nie zuvor.
Viele Jugendliche wissen genau, was sie wollen und finden ihren eigenen Weg - ohne die Inanspruchnahme von flankierenden oder begleitenden Angeboten. Aber es gibt auch viele kleine und größere Hürden auf diesem Weg. Dafür stehen vielfältige Förderangebote verschiedener Stellen zur Verfügung, so dass Unterstützung auch sehr individuell und abgestimmt auf die Bedarfe erfolgen kann. Gerade die Vielfältigkeit macht es aber oft schwer, den Überblick zu wahren.
Die nun bereits in dritter und überarbeiteter, aktualisierter Auflage vorgelegte Broschüre soll dabei helfen, das richtige Angebot zu finden.
Quelle für diesen Beitrag: Niedersächsisches Kultusministerium, Broschüre "Das System zwischen Schule und Ausbildung", 2024
Bildquelle: Ausbildungsregion Osnabrück
