Böwer Bau GmbH

Die Arbeitsbereiche sind ziemlich breit gefächert und alles andere als langweilig. Seine/Ihre arbeiten bestehen darin

• den Grundstein zu legen (Fundamente & Keller): Bevor etwas in die Höhe wächst, sorgt der Maurer/die Maurerin dafür, dass alles einen festen Stand hat. Er/Sie ebnet den Boden und gießt die Fundamente.
• Wände zu erbauen (Rohbau): Das ist die Paradedisziplin. Gerade Wände zu ziehen ist ein Muss.
• mit Beton zu arbeiten (Schalungen & Bewehrungen): Wo Beton ins Spiel kommt (für Decken, Stützen oder spezielle Bauteile), ist der Maurer/die Maurerin auch nicht weit. Er/Sie zimmert die Schalungen (quasi die Gussformen), flechtet den Bewehrungsstahl (das Skelett des Betons) und gießt den Beton ein.
• alle Einzelteile zu einem Ganzen zu fertigen (Fertigteile): Er/Sie verbaut auch vorgefertigte Elemente wie Fensterstürze, Treppenstufen oder Deckenträger. Weniger Mauern, mehr montieren, aber genauso wichtig.
• ältere Gebäude in Stand zu halten (Sanierung & Modernisierung): Wenn alte Gebäude aufgehübscht oder repariert werden müssen, ist er/sie zur Stelle. Alte Mauern werden saniert und Schäden ausgebessert.
• die Baustelle im Blick zu haben: Er/Sie liest Baupläne, rechnet Material aus, bedient Maschinen und sorgt dafür, dass die Baustelle läuft. Die Sicherheit für sich und andere immer Blick. 

Kurz gesagt: Der Maurer/die Maurerin sorgt dafür, dass am Ende des Tages etwas Sichtbares und Solides steht, worauf man stolz sein kann. Ohne ihn/sie stünde buchstäblich nichts!